Seit ein paar Jahren macht nun das Vulkangestein Zeolith Schlagzeilen. Eigentlich gar nicht so verwunderlich wenn man bedenkt, dass poröse Kreide aus Vulkanasche seit Jahrhunderten von nordamerikanischen Ureinwohnern als innere und äußere Reinigungshilfe benutzt wird. Gemäss ihren Aussagen wirkt die von Ihnen hergestellt Paste wie ein Schwamm und absorbiert „giftigen Unrat“ der sich im Verdauungskanal angehäuft hat.

Die erwähnte „Heilerde“ der nordamerikanischen Indianer „umschlingt“ Giftstoffe im Darmtrakt, währenddessen zerkleinertes Zeolith ein Quantensprung in der Medizin zu sein scheint ... denn Zeolith ist gemäß Aussagen von vielen Experten in der Lage, Giftstoffe an sich zu binden, diese in die erwähnten „Hohlräume“ ihrer Kristallstruktur einzulagern und per natürlicher Ausscheidung (Urin, Stuhl, Schweiß) aus dem Körper zu entfernen.

Die Forschergruppe um Professor Dr. Krešimir Pavelić hat nachgewiesen, dass Zeolith durch seine Bindungsfähigkeit die Darmflora und die Funktion des Immunsystems normalisiert. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und die Kolonisationsresistenz pathogener Erreger wird herabgesetzt. Die oft fatalen Auswirkungen von Antibiotika können so neutralisiert werden.

Die Einnahme von Zeolith erwies und erweist sich insbesondere bei folgenden pathogenen Erscheinungsformen:

>• Candida, Schwermetall-Belastung, Übersäuerung des Körpers, Osteoporose, Belastung durch „Freie Radikale“, Infektionskrankheiten, Hautkrankheiten, Diabetes mellitus, Parodontose, Wunden und Verbrennungen, Nierenfunktion, Rheumatische Erkrankungen, Blutgefässsystem, Neuropsychiatrische Wirkung

So gesehen, macht Zeolith-Pulver macht bei latenter Azidose etwas ganz Einfaches: es bindet Protonen (die Urheber der Übersäuerung ) bereits am Entstehungsort (im Darm) und verhindert, dass der Körper übersäuert. So werden auch Krebszellen, die übrigens ungemein sauer sind, neutralisiert.

Radioaktive Belastung

Zeolith wurde bereits 1986 nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl großflächig eingesetzt, um die radioaktiv kontaminierten Personen zu „desinfizieren“. Die folgenden Angaben, die aus wissenschaftlichen Studien stammen, sind gewissen Kreisen bestens bekannt:

Zeolith absorbiert das radioaktive Isotop Caesium 137 zu 95% !!!
Zeolith absorbiert das radioaktive Isotop Strontium 90 zu 80% !!!

Auch nach dem weltweit schwersten Reaktorunfall Ende März 1979 auf einer kleinen Halbinsel im Fluss Susquehanna nahe Harrisburg, der Hauptstadt von Pennsylvania, wurde Zeolith eingesetzt um Caesium und Strontium aus dem Organismus der betroffenen Personen zu schwemmen !!!

Äussere Anwendung

1-3 Gramm Zeolith/Klinoptilolith auf 1 dl Wasser (Plastik-/Holzlöffel ist besser als Metalllöffel), 1- bis 2-mal täglich, möglichst morgens und abends, wenn nicht anders möglich, auch tagsüber.

Vor und nach der Einnahme während 30 Minuten keine Medikamente einnehmen, da das Pulver auch diese teilweise absorbieren könnte !

Innere Anwendung

>• bei Verbrennungen, offenen Schnitt-, Schürf- und anderen Wunden, auch bei Dekubitus, bei Hautkrankheiten und bei Hautunreinheiten, Pulver direkt auf die Wunde auftragen. Evtl. mit Pflaster/Gaze abdecken. Solange auftragen, bis die Wunde am Verheilen ist. Die antibakterielle Wirkung und der hohe Sauerstoffanteil beschleunigen die Wundheilung um ein Vielfaches.

>• bei Aphten, bei überreizter Zunge (z.B. von scharfen Gewürzen), bei Rachenentzündung, etc. Pulver auf betroffene Stelle auftragen und eine Zeit lang möglichst ohne Speichel im Mund behalten

>• ein wenig Pulver auf die Zahnpasta geben verbessert die Zahnreinigung

>• bei Parodontose Zahnfleisch liebevoll mit dem Pulver massieren, auch prophylaktisch

>• in Körpersalben und Gesichtsmasken wirkt das Pulver ebenso entgiftend und pflegend

>• MSM
>• OPC
>• DMSO
>• Magnesium
>• Magnesiumchlorid
>• Vitamin K2
>• Vitamin D3
>• Zeolith / Klinoptilolith
>• Backpulver

>• REMEDII

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